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ONE YEAR Zeitraffer #1

Im Oktober 2015 fing ich an, jeden Tag an derselben Stelle ein Foto zu machen. Der Plan war, alle Bilder nach einem Jahr zusammenzuscheiden. Quasi 365. Sind es nicht ganz geworden. Knapp vorbei. Aber das erste

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#lovelouder #fuckhate

Unser Leben ist kalt, wird jeden Tag anonymer und steriler. Und ich sehne mich, vielleicht genau wie du, nach Wärme, nach mehr Liebe, zwischenmenschlich und füreinander. Ich für dich. Du für jemand anderen. Wir alle für die Welt.

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Zombies vs. Zuckerschock

Dank Buffy und den Simpson mag ich Halloween – diese leckere Mischung aus Verwesung und Karamell, eine Atmosphäre irgendwo zwischen Morbidität und Zuckerrausch. Trotzdem weigere ich mich, Süßigkeiten zu verteilen. Wirklich. Du kannst gerne klingeln

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Tinte aufm Füller

Ich habe das Schreiben wieder für mich entdeckt – das händische. Habe einen Füller von meiner lieben Mama als Dauerleihgabe ergattert und schreibe seitdem täglich MIT DER HAND. Also auf Papier, ohne Linien und Rechtschreibkorrektur. Den

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Island – Gefunden fühlen

Dieses Erlebnis allumfassend zu beschreiben, fällt mir schwer. Zu groß, beinahe übermächtig waren die Eindrücke … Sind die Erinnerungen. Viel gesehen in wenig Zeit, wodurch ich kaum Luft holen konnte. Kaum wirken lassen … Schon gar nicht verarbeiten. Island, du schöne Seele, ich vermisse dich jeden Tag!

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Planlos durch den September

Da ich mein festes Vorhaben, alle 2 Wochen einen Beitrag zu schreiben, nicht aufgeben möchte, folgt an dieser Stelle ein sinn- und planfreies Rettungsposting. Und während ich das hier schreibe, habe ich keine Ahnung, was ich

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Eine Tüte Meer

Nie zuvor hat mich das Meer so berührt wie im letzten Ostsee-Urlaub. Ich weiß nicht genau, was anders war. Vermutlich ich. Denn das Meer war ja eigentlich schon immer da. Genau so, wie es eben

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Kleinigkeiten zum Lächeln

Dinge bewusst tun. Achtsam. Mit voller Aufmerksamkeit und ganzer Konzentration. Ist gar nicht so einfach. Ständig fliegen mir Gedanken durch den Kopf. Erinnerungen an Vergangenes oder Grübeleien über Bevorstehendes. Doch nichts davon gehört diesem Moment.

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Du gehst mir auf den Sack! – Leseprobe Seelengold

Sie schaute auf die Tasche zu ihren Füßen, schob sie an die Seite und ging ihm hinterher. „Kann ich …“ Als sie den kleinen Speiseraum erreichte, war er schon weiter in der Küche. Selene folgte ihm in den dunklen Raum und blieb stehen. Das

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